Meine Filmwoche

Es ist Mittwoch und ich schaffe es diese Woche erst mit einem Tag Verspätung einen Blick auf meine Filmwoche zu werfen.

Garfield: Eine extra Portion Abenteuer (Originaltitel: The Garfield Movie / Land: Hong Kong, Indien, UK, USA / Jahr: 2024 / Regie: Mark Dindal / Laufzeit: 101 Minuten / Genre: Animation, Abenteuer, Komödie)

Garfield ist zurück im Kino. Nachdem er zuletzt als animierter Kater in eher durchwachsenen Realverfilmungen aufgetreten ist, geht es nun zurück zu den Wurzeln, zurück zum Animationsfilm. Zusammen mit Hund Odie trifft Garfield auf seinen Vater und soll mit ihm einen Milchlaster klauen, damit Garfields alter Herr eine offene Rechnung begleichen kann. Wie man sich denken kann, hat Garfield da so gar keine Lust drauf, was zu einigen Komplikationen während der Mission führt.

Es ist schön, dass Garfield 2024 wieder zurück zu seinen Wurzeln findet und auch wenn die Story dünn ist, ist Mark Dindal ein Garfield-Film gelungen, der alten Garfield-Fans wie auch dem Garfield-Fannachwuchs durchaus Freude machen kann. Ja, die Witze könnten ruhig etwas treffsicherer sein und mit knapp 100 Minuten hat der Film auch die ein oder andere Länge, aber dem verfressenen Kater zuzuschauen wie er mit seiner faulen und frechen Art über die Runden kommt macht dennoch Spaß! Ins Kino muss man zwar nicht zwingend laufen, aber spätestens im Streaming einen Blick wert.

Gnislew: 2.5 out of 5 stars (2,5 / 5)

Tiffany the Doll (Originaltitel: Tiffany the Doll / Land: USA / Jahr: 2022 / Regie: Felicia Rivers / Laufzeit: 73 Minuten / Genre: Science-Fiction)

Low-Budget hin oder her! Es gibt genug Filme, die zeigen, dass wenig Geld einem guten Film nicht im Weg stehen! Nicht so bei Tiffany the Doll. Die Idee mit den lebensechten Sexpuppen die Morden ist toll und bietet Potential, nur sollte man dies auch nutzen. Wenn allerdings Schauspieler vor der Kamera stehen, die so überhaupt keine Idee haben wie man Emotionen transportiert, die Dialoge sich stellenweise wortgenau wiederholen und es bei den Special-Effekten nicht einmal für Kunstblut oder CGI-Blut reicht, dann fragt man sich doch, ob hier Filmemacher mit Herzblut am Werk waren oder was die Motivation hinter diesem Werk ist.

Gnislew: 0.5 out of 5 stars (0,5 / 5)

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